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Jahresbericht 2024: Gemeinsam!

24/06/2025
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In unserem Jahresbericht 2024 blicken wir zurück auf die wichtigsten Fälle des vergangenen Jahres und auf die neuen Herausforderungen, die sich durch künstliche Intelligenz und digitale Ungleichheit ergeben. In einem polarisierten Klima, das durch die Algorithmen der sozialen Medien angeheizt wird, nimmt die Zahl der Menschen, die bei Unia Hilfe suchen nicht ab - ganz im Gegenteil. Die Struktur des Jahresberichts folgt den 5 Schwerpunkten unseres Strategieplans 2023-2027.

1. Für eine inklusive, zuversichtliche und solidarische Gesellschaft

Das erste Kapitel des Berichts befasst sich mit den Herausforderungen, die sich aus der Polarisierung unserer Gesellschaft ergeben. Dazu gehört der besorgniserregende Anstieg homophober Gewalt, unter anderem durch Täter, die ihre Opfer in einen Hinterhalt locken, in dem sie sich Dating-Apps bedienen. 2024 war auch von den Folgen des Konflikts zwischen Israel und der Hamas geprägt. In diesem Rahmen kam es unter anderem zu antisemitischen Vorfällen. Zur traurigen Realität gehört außerdem organisierter Hass, wie er im Prozess gegen die Mitglieder der Gruppierung Schild & Vrienden offengelegt und verurteilt wurde.

2. Für eine soziale und durchdachte Digitalisierung

Im zweiten Kapitel führen wir die Schwierigkeiten vor Augen, mit denen viele Menschen durch die Digitalisierung der Dienstleistungen konfrontiert sind und benachteiligt werden.

3. Für eine bessere Sichtbarkeit vulnerabilisierter Personen

Das dritte Kapitel unseres Berichts befasst sich mit vulnerabilisierten Personen. Mit denjenigen, deren Stimme kaum Gehör und Beachtung findet. Von wem ist hier die Rede? Von Menschen mit Beeinträchtigungen, internierten Personen, Menschen, die sich mehrerer Notstände gleichzeitig stellen müssen und sozioökonomisch oft am stärksten benachteiligt sind.

4. Für eine übersichtliche und proaktive institutionelle Landschaf

Auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene arbeitet Unia kontinuierlich und sehr konstruktiv mit Menschenrechtsakteuren, Behörden, Organisationen, akademischen Kreisen, Verbänden, Unternehmen, der Polizei und der Justiz zusammen. Diese Partnerschaften, auf die wir im vierten Kapitel näher eingehen, tragen entscheidend zu unserer Rolle und unserem Ruf als Gleichbehandlungsstelle bei.

5. Für vorbildliche interne Praktiken

Zum Abschluss unseres Berichts möchten wir noch einige Projekte und Initiativen vorstellen, die wir ergriffen oder ausgerollt haben, um uns selbst weiter zu verbessern. Unia will schließlich mit gutem Beispiel vorangehen. Unsere neue Website soll inklusiv und barrierefrei sein. Außerdem haben wir eine neue Politik für angemessene Vorkehrungen eingeführt. Hinzu kommt, dass wir Inhalte in leichter Sprache entwickeln. Und anderes mehr.

Stöbern Sie auch in unseren anderen Jahresberichten

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Jah­res­be­richt 2023: Auf dem Weg zu inklusiver Nach­hal­tig­keit

18 Juni 2024

Der Jahresbericht 2023 von Unia enthält eine Übersicht über die Schwerpunkte, Meldungen, Akten und Schulungen des vergangenen Jahres. Mehr darüber erfahren Sie hier.

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Jah­res­be­richt 2022

31 Mai 2023

Auch 2022 war Unia wieder für die von Diskriminierung betroffenen Bürgerinnen und Bürger da. In unserem Jahresbericht gehen wir auf unsere Aktionen zur Bekämpfung von Diskriminierung und zur Förderung der Gleichstellung und Gleichbehandlung in Belgien ein.

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Jah­res­be­richt 2021: Mög­lich­kei­ten schaffen

23 Juni 2022

2021 wurde die Grenze von 10.000 Meldungen überschritten. Auf dieser Grundlage hat Unia 2.379 individuelle Akten zu Situationen von Diskriminierung, Hassreden oder Hasshandlungen eröffnet - eine Rekordzahl.

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