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Jahresbericht 2021: Möglichkeiten schaffen

23/06/2022

2021 wurde die Grenze von 10.000 Meldungen überschritten. Auf dieser Grundlage hat Unia 2.379 individuelle Akten zu Situationen von Diskriminierung, Hassreden oder Hasshandlungen eröffnet - eine Rekordzahl.

2021 sollte das Jahr der Hoffnung werden. Die Frage, ob diese Hoffnung in Erfüllung ging, sei allerdings dahingestellt. In diesem Jahresbericht geht es darum, eine Übersicht über die Arbeit von Unia zu geben, die zumindest allen eine reale Perspektive bieten soll, ihre Träume zu verwirklichen. Mit fundierter Erfahrung steht Unia Personen, Organisationen und Behörden zur Seite, um Chancen für alle zu schaffen. Ganz gleich, ob wir jung oder alt sind, gläubig oder atheistisch, diese oder jene Wurzeln haben, die eine oder andere Person lieben, eine Behinderung haben oder nicht, in jedem Fall sollten wir uns in allen Lebenssituationen und Gesellschaftsbereichen auf eine sichere Umgebung verlassen dürfen, in der wir uns
frei entfalten können.

Vergleichbare Publikationen

Jahresberichte

Jah­res­be­richt 2023: Auf dem Weg zu inklusiver Nach­hal­tig­keit

18 Juni 2024

Der Jahresbericht 2023 von Unia enthält eine Übersicht über die Schwerpunkte, Meldungen, Akten und Schulungen des vergangenen Jahres. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Jahresberichte

Jah­res­be­richt 2022

31 Mai 2023

Auch 2022 war Unia wieder für die von Diskriminierung betroffenen Bürgerinnen und Bürger da. In unserem Jahresbericht gehen wir auf unsere Aktionen zur Bekämpfung von Diskriminierung und zur Förderung der Gleichstellung und Gleichbehandlung in Belgien ein.

Jahresberichte

Jah­res­be­richt 2020: Gefährdete Men­schen­rech­te in Kri­sen­zei­ten

15 Juni 2021

In diesem außergewöhnliches Jahr hat sich Unia weiterhin für Menschenrechte und Gleichberechtigung eingesetzt. Die Coronavirus-Pandemie wirkte wie ein Vergrößerungsglas. Menschen, die sich bereits in einer prekären Situation befanden, waren oft als erste oder am stärksten von Covid-19 oder den Gesundheitsmaßnahmen betroffen.  

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