Wissen und Empfehlungen in Bezug auf Diskriminierung
Unia ist ein Kompetenzzentrum, das Inklusions- und Diskriminierungsthemen in verschiedenen Weisen untersucht und analysiert. In unserer Wissensdatenbank tragen wir Unias Publikationen für Sie zusammen. Darin können Sie nach bestimmten Begriffen suchen oder Ihre Recherche nach politischen Empfehlungen, Untersuchungen, praktischen Tools, Jahresberichten, Memorandum zu den Wahlen usw. filtern. Wir übersetzen möglichst viel unserer Arbeit auf Deutsch, dies ist allerdings nicht immer möglich. Suchen Sie nach Möglichkeit also auch auf Französisch oder Niederländisch.
Suchen Sie nach Daten zum Thema Diskriminierung? In unserer Equality Data Hub finden Sie viele verschiedene Quellen. Die Interface dieser Datenbank existiert momentan nur auf Französisch oder Niederländisch. Sie enthält Quellen auf Deutsch, allerdings weniger als auf den anderen Sprachen.
Können wir Ihnen bei Ihrer Informationssuche auf Deutsch behilflich sein? Senden Sie eine E-mail an ostbelgien@unia.be.
Im Blickpunkt
Wahlen 2024: Memorandum
Zu den Wahlen 2024 hat Unia 74 Empfehlungen für Politiker, Akademiker und die Zivilgesellschaft verfasst. Hier das Memorandum und die 6 Prioritäten.
Lokalmemorandum 2024
In diesem Lokalmemorandum 2024 sind die Empfehlungen von Unia an die Politikerinnen und Politiker auf den Ebenen der lokalen Verwaltung zusammengefasst.
Projekt INESAC: Bekämpfung von Ungleichheiten bei kommunalen Verwaltungssanktionen (KVS)
Das Projekt INESAC befasst sich insbesondere mit KVS als Faktor von Ungleichheiten. Die Ergebnisse werden für Mai 2025 erwartet.
Jahresbericht 2021: Möglichkeiten schaffen
2021 wurde die Grenze von 10.000 Meldungen überschritten. Auf dieser Grundlage hat Unia 2.379 individuelle Akten zu Situationen von Diskriminierung, Hassreden oder Hasshandlungen eröffnet - eine Rekordzahl.
Jahresbericht 2020: Gefährdete Menschenrechte in Krisenzeiten
In diesem außergewöhnliches Jahr hat sich Unia weiterhin für Menschenrechte und Gleichberechtigung eingesetzt. Die Coronavirus-Pandemie wirkte wie ein Vergrößerungsglas. Menschen, die sich bereits in einer prekären Situation befanden, waren oft als erste oder am stärksten von Covid-19 oder den Gesundheitsmaßnahmen betroffen.
Unia’s Analyse und Vorschläge zur Antisemitismusdefinition der IHRA (2021)
Am 26. Mai 2016 hat die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA, eine zwischenstaatliche Organisation) eine neue "Arbeitsdefinition" von Antisemitismus verabschiedet.
Jahresbericht 2019: Über die Arbeit an einer chancengleichen Gesellschaft für alle
Unia will alles daran setzen, eine Gesellschaft herbeizuführen, in der die Menschen solidarisch und miteinander verbunden sind und in der jeder gleichgestellt an sämtlichen Aspekten des Gesellschaftslebens teilhaben kann. Die Initiativen, die wir 2019 hierzu unternommen haben, sind Gegenstand dieses Jahresberichts.
Paralleler CCPR-Bericht (2019)
Unia, Myria und der Dienst zur Bekämpfung von Armut legen ihren Parallelbericht über die Umsetzung des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte vor.
Studie und Empfehlungen: für eine bessere Zugänglichkeit van Krankenhäuser für taube und hörbehinderte Personen
Unia erhält seit vielen Jahren Berichte von tauben und hörbehinderten Personen über Probleme beim Zugang zu Krankenhäusern. Sie haben Probleme bei der Terminvereinbarung oder der Orientierung im Gebäude, bekommen keine Dolmetscher Gebärdensprache oder müssen die Kosten für den Dolmetscher selbst tragen, usw.