Jahresbericht 2014: Ein Wendepunkt für das Zentrum
Im Rahmen des ersten Jahresberichts des Interföderalen Zentrums für Chancengleichheit schauen wir auf die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2014 zurück, die die belgische Gesellschaft bewegt und das Zentrum mobilisiert haben. Dies betrifft natürlich die Parlamentswahlen die im Mai 2014 stattfanden, die Veröffentlichung des Diversitätsbarometers – Wohnen, das Attentat gegen das Jüdische Museum Belgiens sowie den Prozess gegen die Mörder von d’Ihsane Jarfi.
Im Weiteren bietet der Jahresbericht wie gewohnt Kennzahlen im Zusammenhang mit Meldungen und Fällen, die das Zentrum während des Jahres empfangen und behandelt hat. Diese Zahlen liegen über denjenigen des Jahres 2013, was aufgrund der Integration der flämischen „Meldpunten“ in die Struktur des Zentrums zu erklären ist, die 2014 stattfand.
Vergleichbare Publikationen
Jahresbericht 2021: Möglichkeiten schaffen
2021 wurde die Grenze von 10.000 Meldungen überschritten. Auf dieser Grundlage hat Unia 2.379 individuelle Akten zu Situationen von Diskriminierung, Hassreden oder Hasshandlungen eröffnet - eine Rekordzahl.
Jahresbericht 2020: Gefährdete Menschenrechte in Krisenzeiten

In diesem außergewöhnliches Jahr hat sich Unia weiterhin für Menschenrechte und Gleichberechtigung eingesetzt. Die Coronavirus-Pandemie wirkte wie ein Vergrößerungsglas. Menschen, die sich bereits in einer prekären Situation befanden, waren oft als erste oder am stärksten von Covid-19 oder den Gesundheitsmaßnahmen betroffen.
Jahresbericht 2019: Über die Arbeit an einer chancengleichen Gesellschaft für alle
Unia will alles daran setzen, eine Gesellschaft herbeizuführen, in der die Menschen solidarisch und miteinander verbunden sind und in der jeder gleichgestellt an sämtlichen Aspekten des Gesellschaftslebens teilhaben kann. Die Initiativen, die wir 2019 hierzu unternommen haben, sind Gegenstand dieses Jahresberichts.
Paralleler CCPR-Bericht (2019)
Unia, Myria und der Dienst zur Bekämpfung von Armut legen ihren Parallelbericht über die Umsetzung des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte vor.