Vom Zentrum zu Zentren
Die Reorganisation des Zentrums für Chancengleichheit und Rassismusbekämpfung: was, wie und warum?
Ab 2014 wird das Zentrum für Chancengleichheit und Rassismusbekämpfung in zwei Institutionen aufgeteilt: ein föderales Zentrum für Migrationsfragen und ein interföderales Zentrum für Diskriminierungsfragen.
Vergleichbare Artikel
EU-Richtlinie soll Bürger besser vor Diskriminierung schützen
Unia begrüßt die Annahme der Richtlinie über Standards für Gleichstellungsstellen durch den Rat der Europäischen Union am 7. Mai unter der belgischem Vorsitz. Dies ist eine bedeutende Richtlinie im aktuellen politischen Kontext, da sie Standards festlegt, um die Unabhängigkeit von Gleichbehandlungsstellen wie Unia zu gewährleisten, ihnen ausreichende Ressourcen zu sichern sowie ihr Mandat und ihre Befugnisse zu stärken.
Meinungsforschung von Unia zur Akzeptanz homosexueller/bisexueller Orientierung: positive Mentalitätsentwicklung, doch weiterhin Besserungsbedarf
Im Auftrag von Unia hat iVOX eine Umfrage unter 1.000 Personen über die Wahrnehmung von Homo-/Bisexualität in der Gesellschaft und die Haltung gegenüber LGB (Lesben, Schwule und Bisexuelle) durchgeführt.
Mehr Fälle von Diskriminierung im Bereich Arbeit bei Unia im Jahr 2017
Im letzten Jahr bearbeitete Unia insgesamt 2.017 Fälle von Situationen, in denen sich Personen diskriminiert fühlten. Das ist ein Anstieg von 6 Prozent gegenüber 2016 (1.097 Fälle). Die meisten Fälle bezogen sich auf Diskriminierung im Bereich Arbeit. Dieser Trend zeigt, dass sich der Arbeitsmarkt zu oft auf traditionelle Profile fokussiert und so das Ungleichgewicht in der Gesellschaft vervielfacht.
Onderzoek: ongelijkheden en raciale discriminatie in de gezondheidszorg
Unia lanceerde een studie over ongelijkheden en racisme die door patiënten worden ervaren in de gezondheidszorg in België. Ontdek meer informatie.