Sozioökonomisches Monitoring

Beschäftigung zählt zu den höchsten Prioritäten der Regierungen unseres Landes. Ob wirtschaftliche Belebung, industrielle Entwicklung, technologische Innovation, Entwicklung des Unternehmertums, Ausbildung und Begleitung von Arbeitsuchenden, Mobilisierung der Sozialpartner oder Politik: Beschäftigung steht seit jeher im Mittelpunkt der Entwicklung unserer Gesellschaft.

Das „Sozioökonomische Monitoring‟ ist ein Instrument des Dienstes Unia und des Föderalen Öffentlichen Dienstes Beschäftigung, Arbeit und soziale Konzertierung, in Zusammenarbeit mit dem Nationalregister, der Zentralen Datenbank der sozialen Sicherheit, der Kommission für den Schutz des Privatlebens sowie Experten. Ziel ist es, eine Bilanz zur Situation bestimmter Personen auf dem Arbeitsmarkt zu ziehen, je nach Herkunft und Migrationshintergrund.

Der erste Bericht des ‚Sozialökonomischen Monitorings‘ erschien 2013, der zweite 2015, der dritte 2017, der vierte 2019 und der fünfte 2022.